Europaminister Egemen Bagis - zufrieden |
Dienstag, 12. Oktober 2010
Schafft sich Deutschland ab?
Donnerstag, 30. September 2010
On the situation in the USA: Socialism, true and false elites
Donnerstag, 16. September 2010
„Schaut nicht weg!“ – Stephanie zu Guttenberg’s Kirchenschelte ist wenig hilfreich
Stephanie zu Guttenberg |
Ganz im Gegenteil. Massimo Introvigne, Autor des Buches „Preti pedofili: La vergogna, il dolore e la verità sull'attacco a Benedetto XVI (dt. Pädophile Priester, der Schmerz und die Wahrheit über die Angriffe auf Benedikt XVI.) zitiert die Studie von Philip Jenkins aus dem Jahr 1996 „Pedophiles and Priests. Anatomy of a Contemporary Crisis“. Diese zeigt, daß in den Vereinigten Staaten der Prozentsatz pädophiler katholischer Priester abhängig von der Region zwischen 0,2 und 1,7 % schwankt. Bei den Protestanten, bei denen es ja bekanntlich keinen Zölibat gibt, sind 10 % an sexuellen Mißbräuchen beteiligt und 2 – 3 % sind pädophil. Besonders schwerwiegend ist die Situation unter den Anglikanern. So schreibt ein Bericht des evangelischen Informationsdienstes „Christian Ministry Resources“, daß es in den Vereinigten Staaten 70 Anzeigen (keine Verurteilungen!) im Jahr 2002 pro Woche gab. Der schon zitierte Jenkins berichtet von 39 Fällen allein im Jahr 1992. Wesentlich höher sind die Zahlen von Mißbräuchen seitens Sportlehrer und sonstigen Lehrkräften an den Schulen.
Aber auch sonstige Statistiken zeigen: Die Fälle sexuellen Mißbrauchs in der katholischen Kirche sind prozentual viel geringer, als die in anderen Organisationen, Berufsgruppen oder gesellschaftliche Gruppen.
Es ist also ein Phänomen, das die gesamte Gesellschaft betrifft.
Selbst der SPIEGEL hat dies einsehen müssen und die Alt68er zu Recht aufgefordert, ihre große Mitschuld an dieser Entwicklung einzugestehen. (siehe http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71029982.html )
Weiterführende Links:
Zum Zölibat: http://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2010/08/renommierte-psychiater-bestreiten.html
Zum Missbrauch insbesondere in Patchworkfamilien: http://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2010/04/patchwork-familie-begunstigt-mibrauch.html
Mittwoch, 8. September 2010
Viviane Reding: We don’t want to have populations to oppose same sex marriages
Quelle: http://www.europarl.europa.eu/wps-europarl-internet/frd/vod/player?date=20100907&language=fr
Mittwoch, 21. Juli 2010
Ribery, das Vorbild der Jugend
Dienstag, 6. Juli 2010
Die Unsterblichkeit der Seele
Mittwoch, 28. April 2010
Griechenland benötigt noch mehr Geld
Dienstag, 27. April 2010
„So wahr mir Gott helfe!“
Mittwoch, 10. Februar 2010
Wer ist wie Gott?
Brüssel ist wieder von einer weißen Schneeschicht bedeckt. Der Schmutz, die Unordnung, die schlechten Straßen verschwinden für einen Moment. Man ist selbst versucht, den heftigen Kampf, der in der Hauptstadt Europas um Europa herrscht, zu vergessen.
Heute wird im Parlament in Straßburg abgestimmt über eine Resolution für die Gleichstellung von Mann und Frau (die Xte). Dabei weiß doch jedes Kind, dass Mann und Frau verschieden sind. Und das Unverständlichste überhaupt: Frauen wollen so behandelt werden wie Männer. Ihr Maßstab ist der Mann, der soundso viel verdient, diese oder jene Position inne hat, diese oder jene Berufe ausführt. Wo ist das Selbstbewusstsein der Frauen, zu sagen, dass sie Frau sein wollen und nicht wie Männer?
Doch der Gleichheitswahn bestimmt die Agenda seit der Französischen Revolution. Und wer argumentiert, dass sogar Mann und Frau von Natur aus eigentlich ein und dasselbe seien und nur die patriarchalische Gesellschaft sie in die jeweiligen Rollen zwinge, mit dem ist schwer zu diskutieren.
Doch diese Argumentation ist mittlerweile fester Bestandteil der EU Agenda und hat längst Eingang gefunden in die nationalen Politiken. Das „Gendermainstreaming“, letztlich Gleichmachung der Geschlechter, steht ganz oben auf der Tagesordnung und drückt sich auch aus im Tarabella Report, über den heute in Straßburg entschieden wird.
Wer so argumentiert, verneint die Natur, verneint die Schöpfung, verneint den Schöpfer selbst.
Wir befinden uns in einem Kampf zwischen denjenigen, die Gott als den einzigen Maßstab in unserem Leben, in der Gesellschaft, in der Politik anerkennen und durchsetzen möchten und denjenigen, für die es Gott nicht gibt, oder noch schlimmer, die wie Gott sein wollen.
Das ist der Kampf, in den wir verwickelt sind und in dem wir uns für die eine oder die andere Seite entscheiden müssen. Unentschlossene werden aufgerieben.
Samstag, 16. Januar 2010
Laizismus - die Pest unserer Zeit
Aus der Enzyklika "Quas primas" von Pius XI. vom 11.12.1925
Donnerstag, 14. Januar 2010
In Österreich 48 Schweine gestorben - ja wirklich!
Heute lesen wir von einer großen Aufregung über einen Tierversuch in Österreich, bei dem Schweine im Schnee vergraben werden, um sie dort sterben zu lassen. (FAZ)
So möchte man näheres zu den Umständen, unter denen Lawinenopfern zu leiden haben, erfahren. Dies sei unmoralisch, höchst bedenklich, unethisch, widerwärtig. So zumindest das Vokabular der gutmenschlichen Tierschützer.
Dienstag, 12. Januar 2010
European Commision: Catholics no admittance!
Discrepancies Noted in Anti-Discrimination Politics
BRUSSELS, Belgium, JAN. 11, 2010 (Zenit.org).- As members of the European Commission are being chosen for a new term, there is concern that one candidate in particular, Viviane Reding, could be rejected solely for being Catholic.
Giorgio Salina, president of the Association of the Europe Foundation, told ZENIT that despite Reding's qualifications, there is one impediment that may prevent her from serving in a new position on the commission: "She is a Catholic!"
Born in Luxembourg, Reding is currently finishing her term as European Commissioner for Information Society and Media. She also served as Commissioner for Education and Culture under the presidency of Romano Prodi from 1999 to 2004.
Now she is a candidate to become Commissioner of Justice, Fundamental Rights and Citizenship, but she may face rejection due to her religious background, said Salina.
He stated that "a genuine attack is being planned very similar to the one organized against Rocco Buttiglione, because he is also a Catholic."
The Italian politician was rejected as Commissioner for Justice, Freedom and Security during his 2004 parliamentary confirmation hearing because he defended a traditional definition of marriage and took a stance against promoting homosexuality.
Reding is due to appear before the European Parliament on Tuesday, but Salina expressed his concern that the hearing will not be just.
"A discriminatory aggression is being planned," he said, led by Sophie in t' Veld of the Alliance of Democrats and Liberals for Europe, honorary member of the U.K. National Secular Society and a vice president of the Gay and Lesbian Intergroup of the European Parliament.
Salina stated that there are others mobilizing against Reding, including Miguel Angel Martínez Martínez and Johannes Swoboda of the Party of European Socialists, and Rebecca Harms of the European Greens.
Salina noted that despite their actions against the Catholic candidate, all of these politicians are the ones who "talk about the struggle against discrimination."