Heute lesen wir von einer großen Aufregung über einen Tierversuch in Österreich, bei dem Schweine im Schnee vergraben werden, um sie dort sterben zu lassen. (FAZ)
So möchte man näheres zu den Umständen, unter denen Lawinenopfern zu leiden haben, erfahren. Dies sei unmoralisch, höchst bedenklich, unethisch, widerwärtig. So zumindest das Vokabular der gutmenschlichen Tierschützer.
Regen diese sich eigentlich genauso über das brutale Schlachten von Babies im Mutterleib auf?
Zuerst mit der Zange fangen, dann mit der Schere das eine Bein, dann das andere Bein abgezwickt. Der kleine Mensch wehrt sich zwar noch, doch gegen die kalten Instrumente des Schlächters hat er keine Chance. Dann ein geschickter Schnitt durch den Torso und wieder stirbt ein Leben.
Das geschieht täglich in Deutschland nicht 48 sondern 1000 mal.
Die Schweine sind betäubt, so als würden sie zum Schlachthof kommen. Doch die politisch korrekten Berufspolitiker steigen schon ein in den Empörungsreigen um - 48 Schweine, die früher oder später sowieso auf dem Teller gelandet wären.
Europa, quo vadis?
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