Nur um es klarzustellen: Ich bin kein Fußballfan. Doch an dem Wahlmohamedaner und verheirateten Womanizer mit zwei kleinen Kindern Ribery kommt man ja nicht vorbei.
Er ist ein französischer Superstar, verheiratet mit einer Muslima, hat zwei Töchter und ist Muslim geworden, wahrscheinlich aus Liebe zu seiner jetzigen Frau.
Dann geht er, so die Berichterstattung, mit seinem Schwager (dem muslimischen Bruder seiner muslimischen Frau) in ein Freudenhaus um Freude zu haben und verirrt sich bei einer minderjährigen Prostituierten. Diese wird dann gleich noch zum Geburtstag nach München verfrachtet, wo sie dem Superstar zu Diensten sein darf. Später war dann wohl noch einmal etwas. Details will man schon gar nicht mehr wissen.
Doch die Presse rätselt scheinheilig einzig und allein an der Frage, ob dieses Mädchen ihn betrogen habe, indem sie Ribery ihre Minderjährigkeit verschwiegen hat, wie sie selber zugibt.
Der Umstand, dass der verheiratete Superstar Ribery mit dem Bruder seiner eigenen Frau, die zuhause zwei kleine Töchter hütet, überhaupt und gleich mehrere Male ein Freudenmädchen aufsucht, ist kein Problem.
Was für eine Botschaft an die Jugend, die so sehr aufschaut zu ihren Idolen der Rundlederzunft. Was geht wohl in den Köpfen von 13 bis 18 jährigen vor, wenn sie die Berichterstattung darüber verfolgt?
Sein Verein, der FC Bayern München, täte zum Wohle seines Nachwuchses gut daran diesen „König von Bayern“ schnell in seine französische Heimat zurückkehren zu lassen.
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